Alles rund um Edelmetalle
"Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind. Zu den Edelmetallen gehören im engeren Sinn Gold, Silber, Platin und Palladium." - so die Definition auf Wikipedia.
In diesem Artikel geht es jedoch darum, welche Stellung Edelmetalle im Rahmen der Geldanlage, Altersvorsorge und dem Vermögensaufbau einnehmen. Seit Jahrtausenden nutzen Menschen nämlich Edelmetalle für ihren Vermögensaufbau. Langfristig kannst du damit nicht nur die Inflation ausgleichen, sondern dir auch einen realen Wertzuwachs sichern.
Doch stellen sich üblicherweise viele Fragen zu dem Thema:
Sind Edelmetalle 2022 für das eigene Portfolio sinnvoll? Wenn ja in welcher Höhe? Lagere ich die Metalle ein oder ist es besser sie zu Hause vor Ort im Tresor aufzubewahren? Welche Meinung haben Experten? Welche Metalle wähle ich überhaupt aus und welche anderen Asset-Klassen eignen sich noch?
Erbarmungslose Begleiterin: die Inflation!
Die Inflation, eine über viele Jahre hinweg unsichtbare und daher eine so erbarmungslose Begleiterin. Für jeden von uns. Sparern von Papiergeld bereitet sie jährlich Verluste, ohne das die Inhaber der jeweiligen Giro- und Sparkonten es aktiv bemerken. Doch seit Anfang 2022 ist das Bewusstsein dafür endlich auch in den restlichen Köpfen der Bevölkerung aktiviert worden. Im Oktober 2022 betrug die Inflationsrate satte 10,4 %! (Quelle Statistisches Bundesamt). Aktuell spüren wir es besonders im Bereich Energie aber auch beim wöchentlichen Einkauf bei den Nahrungsmitteln extrem.
Kurzum: Papiergeld verliert rasant an Wert. Der einzige Weg, dein hart verdientes Geld zu sichern, ist also eine strategische Anlage in verschiedene Sach-Werte.
Was sind Sachwerte?
Sachwerte sind (im Gegensatz zu Geldwerten) Geldanlagen, die zum einen eine physische Form haben und zum anderen einen materiellen (Nutz-)Wert aufweisen. Gemeint sind auch Güter, die von Schwankungen des Geldwertes (also unserer Kaufkraft) losgelöst sind und ihren Wert erhalten. Daher hört man häufig "Sachwerte sind inflationsgeschützte Werte".
Die wichtigsten Sachwerte sind: Immobilien, Edelmetalle, Aktien und somit natürlich auch ETFs (die aus einer großen Anzahl einzelner Aktien bestehen).
Aktien und ETFs gelten als indirekte Vermögenssubstanz. (Du besitzt dann nämlich auch Anlagegüter, Maschinen, etc. des jeweiligen Unternehmens, dessen Aktie zu besitzt).
Des Weiteren gibt es noch die Kategorie "Luxusgegenstände & Sammlerstücke", bei denen ein hohes spezifisches Wissen erforderlich ist, z.B. Handel mit Kunstgegenständen, Uhren, Antiquitäten, Oldtimern etc. Ja, sogar in Whiskey und Wein lässt sich investieren.
Wer auf diesen Gebieten nicht zufällig Fach-Experte ist, sollte sich in erster Linie auf folgende Sachwerte fokussieren:
- Immobilien (damit ist die Immobilie als Kapitalanlage gemeint, mehr dazu findest du in diesem Beitrag)
- ETFs / Aktien (Zu dem Thema findest du hier und dort weitere Blog-Beitrag von mir)
- Edelmetalle
Was ist dann im Umkehrschluss ein Geldwert?
Im Unterschied zu den Sachwerten beruht der Wert von Geldwerten auf einer Art Versprechen. Zu den Geldwerten zählen Währungen und das Sparbuch genau wie Festgeld, der Bausparvertrag oder Anleihen. So steht zum Beispiel hinter Anleihen das Zahlungsversprechen des Schuldners. Oder hinter einer Währung das Versprechen der Notenbank, dass sie gegen Güter getauscht werden kann. Geldwerte verlieren durch die Inflation an Wert.
Schauen wir uns doch einmal die einzelnen Edelmetalle im Detail an:
Gold
Gold ist wohl das erste Metall, das einem in den Sinn kommt, wenn man an Edelmetalle denk und hat schon immer eine besondere Faszination auf die Menschen ausgeübt. Übrigens: Geld in Edelmetalle anzulegen zählt zu den ältesten Investitionsformen der Menschheit. Besonders heute gelten Edelmetalle als Wertsicherungsinstrument und Kriseninvestment schlechthin. Denn: Edelmetalle können – anders als Papiergeld – nicht beliebig vermehrt werden. Die durchschnittliche Lebensdauer einer Papiergeldwährung beträgt 27 Jahre. Gold ist Geld, das seit mehr als 2.600 Jahren existiert und bietet universale Schutzfunktion als Vermögensschutz, Krisenschutz und Inflationsschutz.
Gold ist knapp, die Nachfrage danach steigt jedoch kontinuierlich. Dabei geht es nur untergeordnet um die Herstellung von Schmuck oder Luxusgütern. Hightech-Geräte und Speichermedien enthalten ebenso Gold wie anspruchsvolle Medizintechnik. Auch moderne Umwelttechnik wäre ohne den Einsatz von Gold undenkbar. Der wachsende Bedarf an Gold garantiert somit nicht nur den Werterhalt, sondern darüber hinaus eine beständige Wertentwicklung. Wer daran teilhaben will, sollte sich mit der Entscheidung nicht allzu lange Zeit lassen, denn die gesamten Goldbestände der Welt ergeben lediglich einen Würfel mit einer Kantenlänge von 21,5 Metern.
Facts zu Gold:
- Global akzeptiertes Geld
- erwiesener Inflationsschutz
- Renditechance (wie Aktienmarkt auch)
- Bankenunabhängig
- Wertaufbewahrungsmittel
- Steuerfreiheit (nach 1 Jahr Haltedauer)
- nicht beliebig vermehrbar
Tausche also finanzielles Vermögen in materielles Vermögen. Hier ein Beispiel:
Silber
Silber diente schon früh in der Geschichte als Zahlungsmittel und wird auch heute noch – ebenso wie Gold – gerne zu Schmuck verarbeitet. In der Wirtschaft wird Silber zum Beispiel in der Medizin, in der Elektrotechnik oder auch in der Wasseraufbereitungsindustrie benötigt.
Im Gegensatz zu Gold ist Silber ein Metall, das hauptsächlich in der Industrie Verwendung findet. Silber verfügt über drei wesentliche Eigenschaften gegenüber anderen Metallen: elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit und Reflexionsvermögen, das macht Silber in der Industrie unverzichtbar. Silber ist ein wichtiger Rohstoff für viele Zukunftstechnologien. In der Industrie gibt es über 42.000 unterschiedliche Anwendungen bei mehr als 1.300 Patenten. Ohne Silber sind viele der heutigen Technologien undenkbar.
Uns steht ein „Jahrzehnt des Silbers“ bevor. Ein Grund dafür sind zum einen die vielfältigen Verwendungsszenarien: Silber wird einerseits wie seit Tausenden Jahren zu Münzen und Schmuck verarbeitet – bei steigender Nachfrage. Andererseits ist es in der Industrie sehr gefragt, wo es u. a. bei der Herstellung von Elektronikartikeln, Solartechnik und RFID-Chips Verwendung findet. Da die Nachfrage nach Silber deutlich schneller steigt als die Nachfrage nach Gold, wird der jetzige Preisunterschied – Gold ist ca. 75 mal teurer als Silber – auf lange Sicht nicht bestehen bleiben. Denn während bei Gold fast der gesamte Bestand des Edelmetalls für Münzen und Barren zur Verfügung steht, beansprucht bei Silber die Industrie mehr als 85 % der Fördermenge. Auf lange Sicht ist ein Preis von 100 $/oz. durchaus ein realistisches Szenario.
Facts zu Silber:
- Geringer Preis & handliche Stückelung
- Erwiesener Inflationsschutz
- Renditechance bzw. Wachstumspotenzial (wie am Aktienmarkt)
- Wertaufbewahrungsmittel
- Steuerfreiheit (nach 1 Jahr Haltedauer)
- Silberknappheit
- Vielfältige Industrielle Anwendungen
Hier ein Schaubild über die Prozentuale Nutzung von Silber:
Platin & Palladium
Platin ist extrem selten - doch ständig in unserem Alltag präsent, zum Beispiel als unverzichtbarer Bestandteil von Dieselkatalysatoren. Platin ist seltener und schwerer als Gold. Während in den Minen jedes Jahr rund 2.700.000 Kilogramm Gold und etwa 27.000.000 Kilogramm Silber gewonnen werden, sind es nur
220.000 Kilogramm Platin. Das Einsatzgebiet für Platin ist jedoch groß. Das Edelmetall wird unter anderem in der Chemie- und Elektronikindustrie genutzt. In der Schmuckherstellung wird Platin zum Beispiel für Uhren verwendet. In der Katalysator-Technik eignet sich Platin sogar besser als alle anderen Metalle.
Palladium – überzeugt mit ähnlichen Eigenschaften wie Platin. Es kommt in denselben Branchen zum Einsatz, vor allem in Katalysatoren für Otto-Motoren. Als Substitut - also Ersatz - für Platin wird Palladium vor allem nachgefragt, wenn Platin knapp und besonders teuer ist. Aktuell ist Palladium sogar teurer als Gold. Aufgrund der ähnlichen chemischen Eigenschaften sind auch die Einsatzgebiete gleich: Automobil- und Elektrobranche sowie die Medizin. In der Schmuckherstellung wird Palladium für Goldlegierungen genutzt. Die größte Nachfrage kommt aus dem Bereich der Autokatalysatoren. Zwei Drittel der gesamten Palladiumproduktion werden dafür verwendet.
Technologie-Metalle
Neben den klassischen Edelmetallen Gold und Silber sind es heute vor allem Technologiemetalle wie Indium, Gallium, Germanium oder Hafnium, für die Experten in den kommenden Jahren signifikante Wertsteigerungen prognostizieren. Und zwar aus gutem Grund: Ohne diese Rohstoffe würde unsere moderne Kommunikationsgesellschaft nicht mehr funktionieren. Lieferengpässe in den kommenden Jahren sind vorprogrammiert – und damit auch steigende Preise.
Engpass + Bedarf:
Sowohl Prognosen führender Forschungsinstitute als auch der Industrie kennen den steigenden Bedarf an Technologiemetallen. Aus 400.000 Kilogramm Gallium Verbrauch im Jahr 2016 werden 2030 über 600.000 Kilogramm Jahresbedarf entstehen. Der Bedarf an Indium wird von 1.230.000 Kilogramm auf fast 2 Millionen Kilogramm angewachsen sein. Doch Technologiemetalle werden bei der Erschließung anderer Rohstoffe und Bodenschätze gewonnen, deren Ressourcen begrenzt und zum Teil schon heute beinahe weltweit ausgeschöpft sind. Käufer nutzen diese Schere zwischen Bedarf und Bestand, zwischen Angebot und Nachfrage. Vorprogrammierte Engpässe werden den Wert von Indium, Gallium, Germanium und Hafnium deutlich steigen lassen. Es ist also definitiv eine Überlegung wert, weitere wertvolle Rohstoffreserven mit zu berücksichtigen.
Auslieferung oder Einlagerung?
Das ist tatsächlich eine individuelle Entscheidung. Wer sich dazu entscheidet, Edelmetalle in seinem persönlichen Portfolio mit aufzunehmen, kann grundsätzlich zwischen einer Lieferung nach Hause oder der Lagerung im Rahmen eines Edelmetall-Depots wählen.
Solltest du den Wunsch verspüren, die Metalle bei dir zu haben, empfehle ich einen entsprechenden Tresor sowie die Überprüfung der Hausratversicherung (da es hier Summenbegrenzungen für Wertgegenstände gibt. Da macht es doch einen Unterschied, ob Gold bis 500 € oder bis 50.000 € abgesichert sind). Ein Versicherungs-check lohnt sich also auch auf diesem Gebiet.
Die elegantere Lösung wäre die Einlagerung im Zollfreilager in zertifizierten Lagerstätten. Die Anbieter der besten Edelmetall-Depots verlangen hier zwar ein obligatorisches Verwahr-Entgelt, es bietet dir jedoch die Möglichkeit (wie im Aktien und ETF Depot) online deine Käufe zu verwalten und schließt auch eine Auslieferung nicht aus, da du zu jeder Zeit deinen Bestand oder auch nur Teile davon an dich liefern lassen kannst. Beispiel: Du hast 5 Goldbarren á 50 Gramm über das Edelmetalldepot gekauft und einen Sparplan mit 100 € dazu gelegt und möchtest gerne einen Barren bei dir daheim haben, so kannst du 1 Barren ausliefern lassen und behält die restlichen 4 x 50 Gramm sowie deinen Sparplan online.
Barren oder Münzen - oder beides?
Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, da auch hier individuelle Vorlieben bestehen können. Derzeit sehr beliebt bei Eltern und Großeltern ist z.B. der Kauf von Goldmünzen und die Übergabe als Geschenk an Kinder oder Enkel. Hier möchte man natürlich "etwas hin den Händen halten" und eine Münze mit Prägung sieht schöner aus als ein Barren.
Barren sind jedoch interessanter, wenn man sich für das Modell des Edelmetall-Depots entscheidet, da diese i.d.R. die günstigsten Lagergebühren aufweisen.
Aufpassen bei Silber: Hier fällt bei Silbermünzen eine Steuer an. Bei Silberbarren ist dem nicht so. Daher ist es hier grundsätzlicher eher ratsam, sich für die Form des Barrens zu entscheiden.
Vor und Nachteile auf einem Blick
Wer fröhlich die Vorteile aufzeigt, sollte sich immer mit beiden Seiten der Medaille beschäftigen. Nicht alles ist Gold, was glänzt (außer, ich kaufe mir einen echten Goldbarren, dann schon ;D)
Vorteile:
- Steuerfrei nach 1 Jahr Haltefrist
- Leicht liquidierbar
- Gold und Silber ist knapp und beschränkt verfügbar (nur noch ca. 18-20 Jahre Abbau möglich)
-
zusätzliche Diversifikation der eigenen Altersvorsorge
-
die industrielle Nachfrage steigt
- mobiler, greifbarer und liquider physischer Sachwert
Nachteile:
- generiert keine laufenden Erträge (z.B. Zinsen oder Dividenden)
- Der Goldkurs kann genauso wie bei Aktien stark schwanken
- gewisse Mindestanlagesumme nötig (mind. 1.000 € / häufig ab 2.000 €)
- Verwahrung ist nicht umsonst
Einmalanlage oder Sparplan? Oder doch beides?
Das kann ganz individuell beantwortet werden: Häufig liegen die Mindestanlagesummen bei 2.000 € - 2.500 € pro Metall je nach Anbieter, wobei es z.B. auch Spezialtarife gibt, bei denen die Mindestanlagen bei 1.000 € beginnt und somit etwas herabgesetzt ist.
Die Mindestanlagesummen bei monatlichen Sparplänen starten in der Regel ab 25 € pro Metall, manchmal aber auch ab 30 € oder 50 €.
Sowohl eine Kombination aus Einmalanlage & Sparplan ist möglich. Manche Kunden möchten erstmal nur eine Einmalanlage tätigen (z.B. 10.000 €, verteilt auf verschiedene Metalle), andere Kunden starten mit kleineren Sparraten, z.B. 200 € (100 € Gold + 100 € Silber).
Auch besteht die Möglichkeit jederzeit nachzukaufen (was in Zeiten von fallenden Kursen auch manchmal ganz nett sein kann, wenn man noch die Möglichkeit hat, etwas nachzulegen.)
Wie finde ich den passenden Anbieter?
Es gibt eine Handvoll guter Anbieter im Markt. Hier die wichtigsten Kriterien, auf die ich als Beraterin besonders achte:
- Zertifizierungen & Versicherung der Lager
- Keine feste Vertragslaufzeit
- Beliebige Käufe von Gold und Silber durch Zuzahlungen sollten jederzeit möglich sein
- Monatskaufbeträge können ausgesetzt, erhöht und vermindert werden
- günstigen Einkaufspreise & volle Kostentransparenz
- Tägliche Verfügbarkeit
- Lagerung der Metalle in Deutschland oder/und in der Schweiz
- Mehrwertsteuerfreier Erwerb von Silber durch Lagerung im Zollfreilager möglich
- Durch Wirtschaftsprüfer geprüfte Lagerung
Wie viel % Edelmetalle sind sinnvoll?
Ich persönlich empfehle eine Beimischung zu den restlichen Asset-Klassen von ca. 20 -30%.(Das ist natürlich nur eine Faustformel und bedeutet nicht, dass dies für jeden individuell gelten muss.)
Beispiel:
Ein Kunde hat 100.000 € zur Geldanlage zur Verfügung und ist von seiner Risiko-Neigung und persönlichen Vorlieber für alle Anlageklassen offen. So könnte man die Aufteilung z.B. wie folgt gestalten:
60.000 € ETF-Portfolio
10.000 € Immobilie als Kapitalanlage (1. Immobilie)
10.000 € Immobilie als Kapitalanlage (2. Immobilie)
20.000 € Edelmetalle (z.B. Mix aus Gold, Silber, Platin, Palladium, Technologiemetalle)
Das kann bei dir, wie gesagt, individuell ganz anders sein, wenn du z.B. keine Immobilien magst, oder gerne noch weitere Geldanlagemöglichkeiten nutzen möchtest. Daher ein Tipp an der Stelle: Bespeche das im Rahmen deiner allumfassenden Finanzberatung. Es macht z.B. wenig Sinn Geld in großem Stil anzulegen, wenn die Absicherung der Arbeitskraft noch nicht geklärt ist oder andere Baustellen offen sind.
Fazit
Die Meinungen in diesem Bereich gehen generell auseinander. So beschreibt Gerd Kommer z.B. in seinem Buch "Souverän investieren mit Indexfonds & ETFs", dass Gold unter anderem, weil es keine Zinsen und keine Dividenden erwirtschaftet, nicht in sein persönliches Portfolio passe. Ray Dalio, ein sehr geschätzter, selbst mehrfacher Milliadär und Verwalter eines rund 160 Mrd US-Dollar Kundenvermögens kontert hier "Wenn du kein Gold besitzt, kennst du weder die Geschichte noch die Wirtschaft".
Für mich als unabhängige Finanzberaterin zählt die richtige Auswahl und die richtige Kombination aus den Möglichkeiten, aus die man schöpfen kann (und natürlich auch will). Ich selbst halte neben meinem Edelmetalldepot, mehrere Immobilien, ein sehr fein diversifiziertes ETF-Portfolio, Einzelaktien (Dividendenstrategien), Kryptos, P2P-Kredite, Beteiligungen und investiere immer auch gern in den Aufbau von Wissen.
Wenn du also mehr Interesse an dem ein oder anderen Thema hast oder du nach dem Artikel jetzt Feuer und Flamme bist, auch in Edelmetalle zu investieren, bist du herzlich eingeladen, mir zu schreiben und einen Termin auszumachen. Ich berate dich sehr gern unabhängig.
deine Andrea
#Nerdfinanz